Kasachstan vom 9.08.2019 – 17.08.2019

9.8.2019

Der Tag der Straßen

Schotterstraßen
Teerstrassen aber immer noch heißt es „Obacht“, das ein oder andere Loch ist tief.

Die beste Autobahn der Reise, ich schlafe sofort ein!

Im Hotel Astana in Almaty angekommen öffnen wir die Heckklappe um den Koffer rauszunehmen und sehen nur noch Staub. Das ganze Auto ist vollgestaubt. Gut das hinter dem Hotel sofort ein Wagenreiniger seine Werkstatt hat. Der wird uns den Volvo morgen sicherlich vom Schotterstaub befreien. Das Zimmer ist ok, ich sortiere unser Gepäck, wir duschen und ich finde ein schönes Restaurant mit Namen Veranda. Das Essen ist sehr gut, wir sitzen oben auf der Veranda auf bequemen Sesseln und genießen die angenehme Atmosphäre unter Bäumen.

So zeigt sich uns Almaty von seiner guten Seite.

10.08.2019

Almaty ist tatsächlich eine sehr angenehme ruhige, sortierte und strukturierte Stadt. Sie ist „grün“, hat also viele Alleen und Parks. Der öffentliche Nahverkehr funktioniert anscheinend gut, man sieht kaum Taxis. Es fahren Oberlinienbusse und andere Busse, sowie eine Metro mit nur einer Linie, also auch übersichtlich. Die Fahrt kostet ca. 0,20 € mit der Metro. In der Stadt gibt es Fahrradwege und man kann Fahrräder ausleihen. Viele bewegen sich auch mit E-Rollern o.ä. Gefährten. Natürlich fahren sie auch mit Autos herum, meist sogar mit etwas größeren Modellen, z. B. der Marke Toyota Lexus SUV. Wie die Bevölkerung Ihr Geld verdient hat sich uns noch nicht erschlossen, aber es scheint Ihnen ganz gut zu gehen.

Ab und zu sieht man zwar auch Bettler, wie z.B. alte Mütterchen oder Kranke im Rollstuhl, aber es hält sich in Grenzen.

Alles ist irgendwie entspannt. Die Leute sind in keiner Weise hektisch, für mich ungewöhnlich für eine Großstadt mit ca. 1,8 Millionen Einwohnern.

Und Almaty ist eine Stadt des Sports. Hier gibt es Eishallen, wohl sehr gute Hockeyspieler sowie riesige Stadien. Sehr viele Leute sind in Sportkleidung unterwegs.

So sind wir dann also mit der Metro unterwegs gewesen und haben uns ein paar Plätze in Almaty angeschaut. Den Panfilov Park mit der Christi Himmelfahrt Kathedrale, erbaut 1904-1907.

Die Kathedrale ist das Zweitgrößte hölzerne Bauwerk der Welt

Christ Himmelfahrtskirche
Museum für Volksmusikinstrumente, erbaut in 1908

Sowie das ewige Licht, umgeben von riesigen Monumenten zum Gedenken an den Kriegshelden Major Panfilow.

Danach sind wir mit der Seilbahn auf den Berg Kok Tobe gefahren, auf dem ein hoher Fernseturm steht. Leider konnte man den Fernsehturm nicht besteigen, aber wir hatten eine schöne Sicht auf die Stadt Almaty.

Nach einem entspannten Abendessen in der Stadt sind wir dann mit der Metro ins Hotel zurückgefahren. Die Rolltreppen so „mächtig gewaltig“!

So sind wir dann insgesamt drei Nächte in Almaty geblieben. Nach einer längeren Fahrzeit brauchen wir einfach wieder etwas Pause zur Besinnung. Der Tapir Volvo will auch gepflegt werden und das braucht alles seine Zeit.

Wir haben uns nun überlegt unsere Route zu ändern. Wir fahren nicht durch das Altai-Gebirge in die Mongolei, sondern über Astana direkt nach Russland und dann die Transsibirische Eisenbahnstrecke bis zum Balkeisee und wenn wir dann noch Zeit haben, machen wir von Ulan-Ude den Abstecher in die Mongolei nach Ulan-Bator. Dem Volvo wollen wir die Strapazen der unbefestigten Straßen nicht antun und auch für uns sind diese Strecken dann auch arg anstrengend.

12.08.2019

Wir fahren die Strecke nach Astana, nun heißt die Hauptstadt ja seit kurzem Nur-Sultan. Es ist eine lange Strecke und wir versuchen ca. 500 km am Tag zu fahren. Die Straße ist aber in einen dermaßen schlechtem Zustand, das wir für die 500 Kilometer bis zum Balakash See über 10 Stunden brauchen. Sichtlich ermüdet kommen wir bei der Unterkunft an, dem Prio Hotel. Dies Hotel ist in einem normalen Wohnblock untergebracht. Es werden wohl dort im Haus einige Zimmer vermietet. An der Rezeption sitzt eine nette, bunt geschminkte und gekleidete Frau, die uns die Schlüssel gibt und uns das Zimmer zeigt. „Hübsch“, genauso habe ich mir immer die russischen Wohnungseinrichtungen vorgestellt. Diese hier ist in Lila gehalten. Das Bett, die Stühle, der Tisch und die Küche. Auf dem Bett liegt ein weißes Teddyfell.

Alles ist jedoch sauber und aufgeräumt.

Wir nehmen das Zimmer, es gibt zwar kein Frühstück, aber wir haben noch ein paar Kleinigkeiten für Morgen früh dabei und Tee können wir uns in jedem Fall kochen.

Im Treppenhaus begegnen wir einigen Mietern, die Menschen hier sind eher zurückhaltender, aber sehr freundlich und interessiert, wenn man ins Gespräch kommt. Die jungen Leute sprechen auch englisch und übersetzen gerne wo es nötig ist.

Wir gehen noch zum See, der von 7 Bächen gespeist wird. Auch dieser Gebirgssee ist sehr groß und wirkt eher wie ein Meer. Die Wellen schlagen ans Ufer und wir machen ein kleines Picknick. Schön, der Mond ist bereits da und wir genießen den Abend.

Dann wird es Zeit in unser kleines Apartment zu gehen, morgen früh geht es weiter.

13.08.2019

Heute wollen wir bis nach Karaghandy fahren, es liegt 260 km vor Nur-Sultan. Diese Stadt wurde 1931 erbaut und zwar gab und gibt es hier große Kohlevorkommen. Heute leben hier immer noch ca. 500.000 Einwohner. Es ist die viertgrößte Stadt in Kasachstan.

Bei der Fahrt durch Kasachstan beschäftigen uns weiterhin die Straßen.

Wir sind nun ab Almaty 1000 Kilometer gefahren und haben das Gefühl, als sei alles nur eine einzige Baustelle.

Nun ist die Landschaft in Kasachstan nicht sehr spektakulär. Das Land ist eine riesige einsame Steppe. Ab und zu sieht man eine Kamelherde, Pferde oder Schafe, bzw. Ziegen. Landarbeiter, Schafhirten oder auch Straßenhändler sind rar.

Kann es sein, dass die Regierung aufgrund der eintönigen Landschaft für Abwechslung im Straßenverkehr sorgt und die Reisenden mit den vielen Baumaschinen und Baustellen ? ablenken möchte?

Unzählige Baumaschinen wuseln am Straßenrand um uns herum.

Unzählige Tonnen Erde werden aus den angrenzenden Feldern ausgehoben, auf LKWS geladen, die diese dann an den Straßenrand kippen. Rote Erde, graue Erde, schwarze Erde oder auch Sand.

Scheinbar unkontrolliert wird an der einen Seite der Straße eine neue Straße angelegt und dann wieder auf der anderen Seite. Die alte Straße ist manchmal komplett beseitigt worden, so dass wir auf Schotterstraßen seitlich davon weiterfahren müssen. Auch fahren wir an verwaisten Teilabstücken vorbei, die dem Verwitterungszustand entsprechend, vor längerer Zeit einmal angelegt worden sind.

Immer wieder stehen Vermesser an der Straße oder an den neuen Teilabschnitten und vermessen die Landschaft. Ich frage mich, wann diese Teilstücke jemals verbunden werden und wie?

Und wenn diese Straße tatsächlich einmal komplett schön ist und die Fahrzeuge nur noch so auf Ihr dahingleiten, möchte ich gerne wissen, ob die Anzahl der Unfälle steigt, weil die Fahrer vor Langeweile einfach einschlafen?

Für uns jedoch sind die Baustellen interessant und ein schöner Zeitvertreib.

Ab und zu kommt ein Güterzug vorbei oder wir fahren an Häusern vorbei, die auch im wilden Westen stehen könnten.

In jedem Fall ist dies wieder ein weiterer interessanter Abschnitt unserer Reise.

Die ganze Zeit überlege ich, was wir wohl in Kasachstan einkaufen können? Wir können doch keine Kohle mitbringen, oder?

14.08.2019

Wir haben sehr gut im Park Hotel in Karaghandy übernachtet.

Weil wir bis Nur-Sultan nur 265 km Fahrstrecke haben, lassen wir es am Morgen ruhig angehen. Nach dem Frühstück fahren wir um 11:30 Uhr los. Und als wir auf der M-36 sind, erwartet uns eine tadellose Fahrbahn.

Der Wachdienst hat dem Tapir einen Glücksanhänger geschenkt, das traditionelle Musikinstrument ?

Riesiges Stahlwerk

Der Tapir Volvo gleitet nur so auf dieser neuen Straße dahin und nun weiß ich, wie die Straße auf der Strecke davor einmal aussehen soll. Doch bis dahin müssen noch viele LKWs, Bagger und Raupen sowie Walzen hin- und herfahren.

Kurz vor 14:00 Uhr kommen wir im King Hotel in Nur-Sultan an. Der Volvo kann sicher auf dem Parkplatz stehen und unser Zimmer ist gut. Bodo fährt zum Ölwechsel, denn wir sind nun fast 14000 km gefahren und unser Schätzchen braucht eigentlich alle 10000 km neues Öl. Ich plane derweil die weiteren Stationen unserer Reise. Übermorgen geht es über die Grenze nach Russland.

Die freundliche junge Frau an der Rezeption hatte Bodo die Adresse der Werkstatt für den Ölwechsel genannt, es ist nur bei uns im Hotel um die Ecke.

Als Bodo dort ankommt hält ein gut restaurierter 3 er BMW mit Baujahr 1983 mit zwei jungen Männern an, die Bodo den Tapir Volvo auf ihrem Mobiltelefon zeigen. Gerade hat Ihnen ein Freund das Foto von uns geschickt mit der Nachricht: „Habe soeben ein tolles Auto in der Stadt gesehen“. Wie der Zufall so will, gehört Ihnen die Werkstatt und sie nehmen Bodo in Schlepptau zu ihrer Dependence. Dort kann der Ölwechsel sofort gemacht werden. Und dort gibt es auch genau das Öl aus Deutschland mit Namen ? Fuchs, das auch unsere Volvowerkstatt benutzt hat. Hier allerdings zum Superpreis! Bodo ist glücklich. Schnell werden noch beide Autos vor die Werkstatt gestellt und Fotos gemacht.

Das könnte der 1. Tapir Wagenpfleger in Kasachstan werden. Leider haben wir aber auch zum 1. Mal einen Oldtimer in Kasachstan gesehen, einmal die LKWs ausgenommen.

15.8.2019

Heute haben wir uns die Stadt Nur-Sultan angeschaut. Erst einmal von oben und zwar vom Bejterek Turm aus. Dort kann man mit dem Lift hochfahren und zum Regierungspalast schauen sowie auch auf die Khan Shatyr Mall, dem größten Zelt der Welt. Der Bejterek Tower ist einem Lebensbaum nachempfunden und Wahrzeichen der Stadt Nur-Sultan. Einer Sage nach legte der Vogel Samruk ein Ei in die Krone. Dies hat der Architekt mit dieser von außen golden erscheinenden Kugel symbolisiert. In der Kugel oben auf der Plattform liegt auf einem Sockel ein goldener Handabdruck des bis März diesen Jahres regierenden Präsidenten Nursultan Nasarbajew. Jeder Kasache legt mit tiefer Ehrfurcht seine Hand in die Hand des Präsidenten. Auch die Kinder werden dabei fleißig fotografiert. So soll vermutlich die Kraft des Präsidenten auf die Menschen übertragen werden.

Danach bummeln wir durch die Promenade zu dem größten Zelt der Welt, dem Khan Shatyr.

Der englische Architekt Norman Forster hat dieses Zelt entworfen. Es hat eine Grundfläche von 100000 m2, ist also größer als 10 Fußballfelder und 150 m hoch.

Innen befinden sich zahlreiche Geschäfte, Restaurants und on Top ein Spa(ß)Bad von 6000 m2 Fläche mit Rutsche sowie eine Kinderbelustigungsfläche mit Dinopark und Autoscooter und diversen Kirmes Attraktionen. Ein Halli Galli, das es schon fast weh tut.

Ständig dudelt Musik aus dem Lautsprechern in Endlosschleife. Das ist nichts für uns und wir fahren an den Fluss und machen eine kleine Schifffahrt.

Später schauen wir uns dann noch die Stadt bei Nacht an und das ist auch sehr schön. Nur-Sultan ist mit seinen Gebäuden und den Angeboten wirklich eine Reise Wert und wir sind froh, das wir uns für diese Route entschlossen haben. So konnten wir uns ein noch besseres Bild von dem riesigen Land Kasachstan machen.

16.08.2019

Weiterfahrt nach Petropawlow, dies wird unsere letzte Übernachtung in Kasachstan sein. Wir planen eine Pause in dem Naturschutzgebiet Burabay ein, das auf halber Strecke liegt. Es soll die Perle Kasachstan sein, die Kasachische Schweiz.

Der Umweg beträgt ca. 30 Kilometer und die nehmen wir gerne in Kauf. Die Landschaft dort ist nach der langen Steppe richtig erholsam. Wir sehen Kiefern und Fichten, sowie viele Birken und zwischendrin liegen schöne Seen. Die Landschaft erinnert uns an eine Mischung aus der Lüneburger Heide und dem Solling, bzw. Harz. In der Stadt Barabay bieten die Händler frisches Brot und Teilchen, sowie Fisch und ähnliches an. So hatte ich mir das gewünscht. Bodo hält an und parkt das Auto und ich gehe zurück zu den Ständen. Und dort an Fischstand werden doch tatsächlich frisch gekochte Flusskrebse angeboten und da kann ich nicht widerstehen, Bodo wird sich freuen. Ich kaufe einen kleinen Eimer voll Krebse und Brot. Tee haben wir noch in der Thermoskanne. Die Freude Bodos ist groß, jetzt heißt es nur noch ein schönes Plätzchen finden, denn der Trubel in der Stadt gleicht einem Jahrmarkt. Wir fahren weiter bis zu einer Schranke. Beim Schlagbaum müssen wir pro Person 285 Tenge bezahlen und wir dürfen weiterfahren. Wir finden einen Parkplatz und eine Picknick Hütte am See. Herrlich…

….der Umweg hat sich gelohnt und wir schnuppern zudem frischen Kiefernduft? eine Wohltat.

Gut gestärkt meistern wir die nächsten 259 km locker, die Straßen sind super und wir erreichen Petropawlaw schnell.

Dort im Hotel angekommen nutzen wir noch die Gelegenheit und besuchen das Schwimmbad. In zwei Becken wird geschwommen und es gibt zwei Saunen.

Im größeren Becken wird nach sehr lauter Musik Wassergymnastik angeboten und das kleine Becken ist uns zu kalt. Zwei Männer kommen aus der Sauna und so entscheiden wir uns erst einmal für die Sauna. Hier behalten alle die Badekleidung an. Das tut uns auch gut und danach sitzen wir noch eine Weile im Jacuzzi und lassen unseren Rücken von den Düsen massieren.

So entspannt gehen wir ins Restaurant. Am Nebentisch sitzt ein Ehepaar. Als ich am Tresen die Getränke bestelle, höre ich wie Bodo die beiden anspricht und etwas vom Volvo faselt. Und tatsächlich, das Ehepaar Karin und Wilfried sind aus Deutschland hierher gefahren und zwar mit einem Volvo XC 90, der jüngere Bruder des Tapir Volvos. Bodo ist beim Parken der Volvo mit deutschem Nummernschild natürlich sofort aufgefallen. So sitzen wir am Abend lange zusammen und erzählen uns unsere Reisegeschichten. Karin und Wilfried sind aus Turgau und den weiten Weg über Estland nach Russland gefahren. Sie kommen gerade aus Omsk, wohin wir morgen aufbrechen wollen. Und sie fahren morgen über die Ukraine wieder zurück nach Deutschland. Das war ein interessanter Abend. Später kam noch ein weiterer Gast hinzu, der in Kasachstan geboren und aufgewachsen ist, aber seit 24 Jahren in der Nähe von Stuttgart wohnt. Er hat seit langer Zeit nun einmal wieder seine Heimat besucht und alte Klassenkameraden getroffen.

Am nächsten Morgen ist natürlich ein Gruppenbild mit Volvos fällig und wir wünschen uns gegenseitig eine gute Weiterreise.

17.08.2019

Und so verlassen wir Kasachstan und fahren über die Grenze nach Russland. Der Grenzübergang ist einfach, aber dennoch dauert es 2,5 Std.

Jetzt sind wir in Omsk im Hotel Kamelot und haben ein schönes Zimmer mit Flussblick.

Dieses Mal konnten wir beim Grenzübergang kein Geld wechseln und waren auch darauf nicht vorbereitet. Es ist Wochenende, aber die Dame an der Rezeption erklärt mir, dass die Banken zwar geschlossen sind, wir aber alles, auch das Benzin mit Karte bezahlen können. Nun ja, dann hoffen wir das mal. Hier stellen wir doch fest, das wir mit Englisch nicht weit kommen. Nun ist Pantomime gefragt. Wir sind gespannt wie es weitergeht!

3 Gedanken zu “Kasachstan vom 9.08.2019 – 17.08.2019”

  1. Liebe Heike lieber Bodo, wir verfolgen die Fahrt hier innerhalb der WEB.-Seite !!!
    Gestern am 9.8. d.J. haben “ WIR “ auf euer Wohl getrunken und natürlich auch auf Ann ,die Geburtstag hatte !!!
    Klar,dass wir “ EUCH “ weiterhin gute Reise wünschen – wie sich die Berichte auch lesen geht es immer allerbestens weiter, und weiter!!
    Wie auch immer, mein sehr wichtiger Wunsch auf Achtsamkeit begleitet “ euch “ : das Wichtjgste was man von einer Reise mitbringen kann, ist die heile Haut – in diesen Sinne bis wieder einmal mit allerbesten Wünschen
    Ann + BE

  2. Hallo, Ihr Lieben!
    Es sieht so aus, als sei der Tapiur Volvo auf seiner weiten Reise ein absoluter Glückspilz….immer, wenn es eine Kleinigkeit zu beheben gilt, dann ist, schwupps, eine Werkstatt und ein Helferlein da.
    Scheint, als sei Eu’re Reise vom Glück geprägt.
    Möge es Euch treu bleiben….bis bald
    liebe Grüße aus der Ferne von Klaus und Barbara

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